Möbel und Fußböden
Als gutes Vorbild kann man als Elternteil schon die Kinder in frühester Jugend prägen für das Leben. Denn unser Verhalten und wie wir mit unserer Umwelt umgehen, dient als spätere Leitfaden für die Kinder und ist richtungsweisend für die Zukunft. Beim Kauf von Möbeln oder auch Fußböden beispielsweise, auf moderne Kunststoffböden, Teppiche und Co. zu verzichten und hier auf einen der nachhaltigsten Fußbodenbeläge zu setzen, ist schon ein guter Schritt in die richtige Richtung. Wer hierbei auf Bambusparkett setzt, macht alles richtig. Denn wohl kaum ein anderes Grundmaterial ist so natürlich schön und gleichzeitig so extrem nachhaltig. Bambus wächst unaufhörlich schon an einem Tag um gleich mehrere Zentimeter nach und dies macht ihm so schnell keine andere Pflanze für diese Verwendung so schnell nach. Holz ist zwar ebenfalls Natur pur, doch bis eine Eiche, eine Buche oder Fichte zur Ernte heranreift, vergehen Jahrzehnte.Dicke Luft?
Die Smog-Belastung nimmt zu und besonders Kinder und auch ältere Menschen leiden unter der permanenten Verschmutzung der Atemluft. Besonders in verkehrsreichen Zonen und Ballungsgebieten, wie in Großstädten beispielsweise, reicht die Smogbelastung immer wieder an Grenzwerte heran und viel zu oft auch darüber hinaus. So viel wie möglich mit dem Fahrrad oder auch zu Fuß erledigen zu können, zeigt den Kindern gleich den besten Wegen Weg zur Luftverbesserung auf. Denn nur, wenn jeder Einzelne sich Gedanken um unsere Umwelt macht, ist es in der Summe eine geballte Ladung an Kraft und Energie zur Umsetzung, wenn letztlich alle an einem Strick ziehen. Kinder verstehen diese Botschaft schon recht schnell und kopieren ebenso fix das Verhalten diesbezüglich ihrer Eltern. Aufklärungsarbeit ist zudem immer wichtig und trägt immer Früchte für das spätere Leben der Kleinen.Kostbares Wasser
Dass Wasser und jeder Tropfen kostbar ist, sollte den Kindern schon in die Wiege gelegt werden. Denn laufende Wasserhähne beim Zähneputzen oder auch beim Händewaschen müssen nicht sein und sind zudem verschwenderisch. Wer den Kindern klar macht, dass das Wasser nicht allen Menschen und immer und zu jeder Zeit zur Verfügung stehen kann und es in manchen Ländern sogar für deren Bevölkerung undenkbar wäre, dass sie beim Aufdrehen des Wasserhahns immer Wasser in Hülle und Fülle vorfinden würden. Sensibilisiert die Kinder schon und erzieht sie dementsprechend, bewusst und respektvoll mit jedem Tropfen Wasser umzugehen.Letzte Artikel von Redaktion / Kai (Alle anzeigen)
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