Je höher, weiter und schneller, desto besser. Kinder lieben es, sich an der frischen Luft auszutesten und auch oft an ihre Grenzen zu gehen. Als Eltern sehen wir dabei oft mit Stolz, aber auch ein bisschen Angst zu. Denn wir setzen gerne auf Sicherheit und wollen, dass unsere Kinder keinen Schaden von ihren täglichen Abenteuern davontragen. Sicherheit steht daher an erster Stelle.
Gerade deswegen sind manche Eltern zunächst nicht so überzeugt von einem eigenen Trampolin im Garten. Allerdings gibt es inzwischen alle Formen, Farben und Varianten von Trampolinen, die sich für den eigenen Garten eignen und auch auf die Sicherheit der springenden Kinder wird großer Wert gelegt.
Es gibt zahlreiche Tests und Bewertungen, die gerade auf diesen Sicherheitsaspekt ausgelegt sind und auf die man sich auch mit gutem Gewissen verlassen kann. Auch Stiftung Warentest bietet gute Einblicke und lässt den Kauf auch für Laien zum Erfolg für Sie und ihre Kinder werden.
Vorteile eines Trampolins im eigenen Garten
Hier könnte man ewig Dinge auflisten, welche positiven Aspekte ein Trampolin mit sich bringt. Hier aber in aller Kürze, die Wichtigsten. Sport an der frischen Luft ist bekanntlich das beste, was wir unseren Kindern bieten können. Wer möchte schon viel Zeit in einer stickigen alten Turnhalle verbringen. Die frische Luft sorgt natürlich für ein starkes Immunsystem und ganz viel Spaß und Freude.
Ein Vorteil, den Eltern am besten finden, ist natürlich der Aspekt, dass das Trampolin im Garten immer nutzbar ist. Es benötigt kein Elterntaxi und man kann nebenbei im Garten entspannen oder Gartenarbeit betreiben.
Ein weiterer Vorteil ist natürlich auch die körperliche Aktivität des Trampolinspringens. Es handelt sich um ein effektives Ganzkörpertraining, welches alle Körperteile gleichermaßen beansprucht.
Trotzdem ist es durch das weiche Sprungtuch schonend für Gelenke, Muskeln und Sehnen. Dieser Aspekt ist wichtig, wenn wir über das Verletzungsrisiko des Trampolinspringens reden, denn dieses ist deutlich niedriger als bei anderen Sportarten.
Arten und Sicherheit verschiedener Trampoline
Trampoline gibt es inzwischen in allen Formen und Farben. Ob ein Trampolin rechteckig oder rund ist Geschmacksache, aber die Art ist schon entscheidend.
Der Klassiker ist natürlich das runde Trampolin auf einem Metall oder Aluminiumgestell mit einem Sicherheitsnetz. Man sollte hier keine Abstriche in puncto Material und Robustheit machen. Je schwerer das Material, desto stabiler auch das Trampolin. Außerdem ist das Netz bei einem solchen Trampolin entscheidend, denn die Fallhöhe ist hier deutlich größer als bei anderen Varianten. Auch die Randabdeckung sollte nicht zu dünn und weich sein, denn darunter befinden sich die Federn und diese bieten natürlich bei einem Sturz auch ein höheres Verletzungsrisiko.
Ein Aspekt, der Eltern an einem klassischen Trampolin abschreckt, ist dessen die Optik. Es ist sehr wuchtig und fällt im Garten natürlich sofort auf. Das stört nicht nur die Gemütlichkeit des Gartens.
Wie schon erwähnt ist die Fallhöhe, wenn das Netz nachgeben sollte, natürlich höher. Als Alternative bietet sich ein Bodentrampolin an. Dieses wird in den Boden eingegraben und ist somit auf gleicher Höhe wie der Boden. Die Fallhöhe nimmt somit ab und zudem fällt es optisch weniger auf als der Klassiker. Es ist sehr sicher und auch hier gibt es inzwischen viele Testberichte und Qualitätsforschungen.
Egal für welche Art Sie sich entscheiden, wagen Sie den Absprung!
- Berlin für junge Besucher - 27. Juli 2023
- Kindermotorrad - 27. Juli 2023
- Wie finde ich die richtige Gitarre für mich? - 27. Juli 2023