Planschpools für Kinder

Langsam, aber sicher wird es in Deutschland wieder wärmer. Der Frühling und der Sommer stehen vor der Tür. Es wird somit Zeit, den Garten und alles, was dazu gehört, zu entstauben. Für Familien mit kleinen Kindern unverzichtbar ist seit Jahren der Planschpool. Hat man genügend Platz auf dem Balkon oder im Garten, so sind die praktischen Abkühlgelegenheiten Gold wert.
Jedes Kind freut sich, sobald die Temperaturen steigen, über das Spielen und planschen im hauseigenen Pool. Möchte man sich einen solchen Planschpool anschaffen, gibt es jedoch einiges zu beachten. Der nachfolgende Ratgeber soll dabei helfen, die wichtigen Features aufzudecken und festzustellen, auf was besonders zu achten ist beim Kauf eines festen oder aufblasbaren Planschpools. Denn die mobilen Planschpools bieten durchaus auch das Potenzial für Risiken, insbesondere bei noch kleinen Kindern oder gar Babys.

Das Wichtigste in Kürze

Die nachfolgende Auflistung zeigt die wichtigsten Merkmale eines Planschpools auf, welche man zwingend beachten sollte. Später wird detaillierter auf die einzelnen Punkte eingegangen. Die wichtigsten (Kauf-)Kriterien für Planschbecken:

  • Beschaffenheit und Schutzfaktor des Bodens
  • Schutz vor der Sonne
  • Prüfsiegel
  • Tiefe des Pools
  • Stabilität des Pools

Der Boden

Die allermeisten Planschpools bestehen aus einer Form von Plastik. Sobald dieses mit Wasser in Berührung kommt, werden praktisch alle Pools extrem rutschig. Immer wieder hört man von schrecklichen Unfällen, weil Kinder und Erwachsene in Pools ausrutschen und sich schlimm verletzen. Daher ist es wichtig, dass der Boden des Planschpools zwingend gepolstert ist. Denn auch bei der Montage auf einem Stück Erde oder einem Rasen können schlimme Unfälle passieren. Das Kind und vorwiegend das Kleinkind sollten vor solchen Schlägen geschützt werden. Noch wichtiger ist der Boden, wenn der Pool auf Beton oder Ähnlichem aufgestellt werden soll.

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  • Strapazierfähiges PVC
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  • Abmessungen: 163x107x46 cm
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  • Größe: 262 x 175 x 51 cm
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Sonnenschutz

Wie bereits erwähnt, dienen viele Pools der Abkühlung vor allem im Sommer. Jedes Kind weiß, dass man sich heutzutage gut vor der Sonne schützen sollte. Da jedoch bei längerem Baden im Wasser der Sonnenschutzfaktor der Sonnencreme rapide abnimmt, sollte für zusätzlichen Schutz gesorgt werden. Es empfiehlt sich daher, einen Pool in Betracht zu ziehen, der über ein Sonnendach oder ein Sonnensegel verfügt. Somit steht der Pool auch inmitten des Gartens immer im Schatten und das Kind wird von zu hoher UV-Strahlung ideal geschützt.

Prüfsiegel

Die TÜV Prüfsiegel gibt es nicht umsonst. Sie bestätigten, dass das Produkt, welches sie kaufen, den EU-Normen entspricht. Diese schreiben gerade im Umgang mit Kindern und Wasser sehr gute Sicherheitsstandards vor. Dabei spielen Faktoren wie Sicherheit, Stabilität, Schutz und aber auch Umweltverträglichkeit eine wichtige Rolle. So dürfen geprüfte Pools keine schädlichen Inhaltsstoffe im Plastik enthalten, welche dem Kind nachhaltig schaden könnten.

Tiefe

Grundsätzlich lässt sich sagen, je tiefer der Pool, desto besser. So verletzt sich das Kind beim Herumtollen weniger und kann sogar im Pool springen. Die Tiefe des Pools richtet sich jedoch stark nach dem Alter des Kindes. Während für Kinder bis 3 Jahre eine Tiefe von ca. 20 cm empfohlen wird, dürfen es später gut und gerne auch 40-50 cm sein. Darin lernt das Kind bereits tauchen und erste Erfahrungen unter Wasser. Es ist natürlich selbsterklärend, dass ein badendes Kind stets von Erwachsenen überwacht werden sollte, egal wie tief das Becken ist.

Stabilität

Ein Planschpool wird schnell zum Treffpunkt vieler Kinder inmitten des Quartiers. Es ist daher wichtig, dass der Pool über eine gewisse Stabilität verfügt. Kinder sitzen an den Rand, springen herum oder versuchen gar am Rande zu klettern. Dies sollte der Pool unbedingt aushalten können, um schlimmere Unfälle zu vermeiden.

Fazit

Ein Pool ist der Hit im Garten. Kinder lieben das Herumtollen im kalten Nass, vor allem während der heißen Sommermonate. Es ist jedoch Vorsicht geboten. Denn selbst wenn alle diese Ratschläge hier berücksichtigt werden, liegt die Hauptverantwortung nach wie vor bei den Eltern. Ein badendes Kind muss zwingend immer überwacht werden. Kinder können bereits bei einer Wassertiefe von wenigen Zentimetern ertrinken, wenn sie sich beispielsweise den Kopf stoßen und im Wasser liegen bleiben. Der beste Schutzfaktor ist daher stets der verantwortungsvolle Umgang und die ÜBERWACHUNG. Dann steht dem Sommerspaß im eigenen Garten nichts mehr im Wege.

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