Hüpfmatratzen für sicheres Toben

Hüpfmatratzen sind ideal, um Kindern die Gelegenheit zu geben, auch in Innenbereichen sicher zu toben. Doch auch bei ihnen gibt es Unterschiede und Eigenschaften, die man beim Kauf beachten sollte, um auch wirklich das passende Produkt für das Kind zu wählen.

Das Wichtigste zu Hüpfmatratzen in Kürze:

  • Hüpfmatratzen bieten einen weichen Untergrund, der sowohl Lärm als auch den Aufprall bei einem Sturz dämpft.
  • Gerade für jüngere Kinder sind Matratzen ohne integrierte Sprungfedern besser geeignet.
  • Um wirklich sicher zu sein, muss die Hüpfmatratze rutschfest aufliegen und auch ihre Umgebung sollte frei von Hindernissen und harten Gegenständen sein.

Was ist eine Hüpfmatratze?

Eine Hüpfmatratze ist eine Matratze, die eigens für wildes Herumspringen gemacht ist. Sie besteht aus einem robusten Überzug und einer weichen Füllung aus Schaumstoff. Manche Modelle enthalten zusätzlich Sprungfedern, die wie ein Trampolin die Sprungkraft verstärken und dadurch höhere Sprünge ermöglichen. Andere Modelle sind lediglich als Weichböden ausgeführt, die für eine sicherere Landung nach dem Sprung sorgen.

Was ist der pädagogische Sinn einer Hüpfmatratze?

Die körperlichen Vorteile des Tobens auf der Hüpfmatratze

Kinder haben ein starkes Bedürfnis herumzuturnen und zu toben. Das dient nicht nur dem Ablassen überschüssiger jugendlicher Energie, sondern auch der gesunden körperlichen Entwicklung. Beim Toben stärken sie auf natürliche Weise ihre Muskeln, schmieren ihre Gelenke und regen ihre Knochen an, dichter und fester zu werden. Gleichzeitig entdecken und üben sie die unterschiedlichen Bewegungsmöglichkeiten ihres Körpers. Ihre Muskelkontrolle, Koordination und Geschicklichkeit verbessern sich. Sie lernen, ihr Gleichgewicht besser zu halten und bei einem Sturz richtig zu fallen und abzurollen, wodurch Verletzungen bei einem Unfall vermieden oder abgemildert werden können.

Die seelischen Vorteile der Hüpfmatratze

Das Toben bietet aber auch ein wichtiges Ventil für seelische Anspannung durch Stress, Streitigkeiten, Sorgen oder Ängste, aber auch einfach nur zu langes Stillsitzen. Kinder haben noch eine sehr kurze Aufmerksamkeitsspanne. Erst im Laufe des siebenten Lebensjahres entwickeln sie die Fähigkeit, sich für bis zu fünf Minuten durchgängig auf eine Tätigkeit zu konzentrieren. Eine kleine Toberei zwischendurch hilft ihnen dabei, ihr Gehirn nach einer Konzentrationsphase wieder zu entspannen und die verbrauchten Ressourcen zu erneuern.
Doch Hüpfmatratzen eignen sich nicht nur zum Toben. Sie bieten auch eine bequeme Unterlage für Ruhephasen, auf der sich das Kind räkeln und entspannen, aber auch ein Schläfchen machen kann. So kann die Hüpfmatratze auch gleich als Rückzugs- und Ruheort dienen, wenn das Kind nach all dem Herumspringen, oder einem erlebnisreichen Vormittag müde ist.

Die finanziellen und erzieherischen Vorteile einer Hüpfmatratze

Das Herumspringen auf einem federnden Untergrund ist eine natürliche Reaktion des Kindes. Wird kein eigener Raum in Form einer Hüpfmatratze oder eines Trampolins dafür geboten, wird das Kind sein Bedürfnis danach ganz automatisch auch trotz wiederholter Verbote auf dem Bett oder Sofa ausleben. Die Matratze und das Lattenrost des Kinderbettes und die Polsterung des Sofas sind aber nicht für eine solch intensive Belastung gemacht und gehen daher rasch kaputt. Sie immer wieder zu ersetzen kommt deutlich teurer als die meist nur einmalig erforderliche Anschaffung einer Hüpfmatratze.
Zusätzlich macht die Hüpfmatratze es dem Kind möglich, dem Verbot der Eltern zu gehorchen und gleichzeitig zu lernen, dass es bestimmte Geräte und Orte für bestimmte Zwecke gibt. Es lernt seine Impulse zu zügeln und an den richtigen Ort zu dirigieren.

Was sind die Vor- und Nachteile einer Hüpfmatratze gegenüber einem Trampolin?

Für das Austoben und das Training des Gleichgewichtes bei älteren Kindern ist ein Trampolin tatsächlich oft besser geeignet als eine Hüpfmatratze. Mit ihm sind höhere und dadurch interessantere Sprünge möglich und es stellt höhere Anforderungen an die körperliche Geschicklichkeit des jungen Nutzers. Genau das ist aber ein Nachteil, wenn es um das Gleichgewichtstraining von jüngeren Kindern geht. Auch die sichersten Trampoline können erst ab einem Alter von etwa drei Jahren benützt werden. Die ersten Hüpfmatratzen können dagegen schon von Einjährigen genutzt werden.
Auch hat ein Trampolin einen großen Platzbedarf, da die hohen Sprünge auch eine breite Sicherheitszone um das Gerät erfordern. Daher kann es meist nur im Garten verwendet werden. Eine Hüpfmatratze eignet sich dagegen besonders gut für die Verwendung in Innenräumen und kann daher auch im Winter und bei Schlechtwetter verwendet werden, um dem Kind Bewegung zu ermöglichen.
Außerdem kann eine Hüpfmatratze auch als Sicherheitsvorkehrung untergelegt werden, wenn das Kind erste Kletterversuche macht, an Ringen schwingt oder das erste Mal auf einer Schaukel ohne Absicherung nach vorne und hinten sitzt. Auch als Ruheplatz ist die Matratze aber besser geeignet als das auf jede Bewegung mit einem Aufwärtsimpuls reagierende Trampolin.

Worauf sollte man bei der Wahl der richtigen Hüpfmatratze achten?

Wie groß ist die Matratze?

Die meisten Hüpfmatratzen haben eine Größe von etwa 100 x 70 cm und eine Dicke von ungefähr 20 cm. Wer dafür nicht ausreichend Platz in der Wohnung hat, sollte nach einem Hüpfpolster Ausschau halten. Diese sind kleiner als Hüpfmatratzen, aber ebenso weich und dick. Jüngere Kinder, die noch nicht so zielgenau springen können, können dadurch allerdings leichter herunterfallen. Es ist also wichtig die Umgebung eines Hüpfpolsters besonders weich und sicher zu gestalten.
Wer dagegen viel Platz zum Toben zur Verfügung hat, kann auch eine größere oder aufklappbare Hüpfmatratze wählen. Die aufklappbaren Modelle sind zwar im aufgeklappten Zustand deutlich dünner, bieten aber doppelt so viel Platz und eignen sich daher vorzüglich als Unterlage zum gemeinsamen Spielen und Balgen von zwei oder mehr Kindern. Zudem gibt die größere Matte weniger stark nach, was Turnübungen wie Kopf- oder Handstand leichter macht.

Ist die Matratze rutschfest?

Hierbei kommt es nicht nur auf die Unterseite der Hüpfmatratze selbst an, sondern auch auf den Boden, auf dem sie eingesetzt werden soll. Auf keinen Fall darf die Unterseite glatt sein, doch auch eine gerillte Kunststoffunterseite kann auf einem Teppich möglicherweise keinen guten Halt finden. Dann ist ein Modell mit Textilüberzug vorzuziehen. Eine wegrutschende Hüpfmatratze stellt ein Unfallrisiko für das Kind dar, das auch dann besteht, wenn die Matratze in einer Ecke auf zwei Seiten durch die Wand abgesichert ist. Es besteht immer die Gefahr, dass das Kind ihr beim Toben einen Impuls in Richtung einer der freien Seiten gibt, sie unter ihm wegrutscht und es auf die Wand zu fällt.

Wie ist der Überzug beschaffen?

Der Überzug sollte abnehmbar und waschbar sein, um die Hygiene zu gewährleisten. Soll die Hüpfmatratze auch im Freien eingesetzt werden, muss er entweder wasserabweisend sein, oder die Matratze kann nur bei trockenem Boden und Wetter draußen verwendet werden. Eine gute Outdoor Hüpfmatratze kann dagegen auch zwischendurch im Garten verbleiben.
Das Material muss eine hohe Reißfestigkeit haben, um dem Toben des Kindes langfristig standhalten zu können. Außerdem sollte man sich die Nähte genau ansehen. Wenn sie gut und sauber verarbeitet sind, deutet das darauf hin, dass auch der Rest der Matratze von guter Qualität ist. Gibt es Schwachstellen, ist damit zu rechnen, dass diese früher oder später aufreißen werden, was sich kaum dauerhaft reparieren lässt.
Auch verstärkte Ecken erhöhen die Lebensdauer. Man sollte aber darauf achten, dass sie trotzdem noch weich und die Nahtstellen sauber und glatt verarbeitet sind, damit sich das Kind nicht daran verletzen kann.

Hat die Matratze Sprungfedern oder nicht?

Kräftige Stahlfedern ermöglichen höhere und weitere Sprünge und sorgen damit für Begeisterung bei den Kindern. Hierbei sollte man aber das Alter der Kinder und den verfügbaren Platz im Raum bedenken. Jüngere Kinder, die noch über wenig Körperkontrolle verfügen, können solch hohe Sprünge noch nicht steuern und sind daher auf einer federlosen Matratze sicherer. Zudem erfordert die gefederte Matratze eine größere Sicherheitszone, da das Kind auch weiter von ihr wegspringen und dabei zu Sturz kommen könnte.

Wie elastisch ist die Schaumstofffüllung?

Das lässt sich als Laie schwer im Voraus überprüfen. Am besten ist es daher, sich hier die Rezensionen anderer Kunden im Internet anzusehen. Gibt es mehrere Beschwerden darüber, dass sich die Matratze bald dauerhaft verformt hat und dadurch weniger weich wurde, sollte man sich für ein anderes Modell entscheiden.

Wie belastbar ist das Produkt?

Auch bei Hüpfmatratzen sollte eine Angabe des maximalen Belastungsgewichtes vorhanden sein. Es liegt meistens im Bereich von 40 bis 100 kg.
Dabei sollte man bedenken, dass die Matratze durchaus manchmal von mehreren Kindern zugleich benutzt werden könnte und das Kind mit zunehmendem Alter auch an Gewicht zulegen wird. Es stört auch das Hüpfvergnügen nicht, wenn die Matratze für ein deutlich höheres als das tatsächlich erforderliche Gewicht geeignet ist.

Gibt es eine Mindestaltersangabe?

Alle Altersangaben bei Hüpfmatratzen sind mit Vorsicht zu genießen. Sie stellen lediglich einen Richtwert dar, da es gerade beim Gleichgewicht und der Körperkontrolle große individuelle Unterschiede bei der Entwicklungsgeschwindigkeit von Kindern gibt. Wirkt ein Kind im Vergleich zu seinen gleichaltrigen Spielkameraden noch etwas tollpatschig, ist es sicherer, ein Modell zu wählen, das auch für etwas jüngere Kinder geeignet ist. Kann es dagegen schon locker mit ein Jahr älteren Kameraden mithalten, ist es vermutlich auch in der Lage, schon ein oder zwei Monate vor dem Geburtstag eine Hüpfmatratze für diese Altersgruppe zu benützen.

Welche Sicherheitsvorkehrungen sind beim Spiel mit Hüpfmatten zu beachten?

Die Matte muss so aufgelegt werden, dass sie nicht wegrutschen kann. In ihrer Umgebung sollten sich keine Gegenstände mit hervorstehenden Ecken und Kanten befinden. Auf oder neben der Hüpfmatratze verwendete Spielsachen sollten möglichst weich sein, damit es auch beim Sturz oder Sprung auf sie nicht zu Verletzungen kommen kann.
Eine glatte Wand stellt keine große Verletzungsgefahr dar. Neigt das Kind aber dazu sehr schnell auf sie zuzulaufen und sich dann mit den Händen an ihr abzubremsen, sollte eine andere Auslaufmöglichkeit geschaffen, oder die Wand gepolstert werden. Ansonsten kann es zu Verletzungen der Handgelenke durch zu heftigen Aufprall kommen.

Beispiele für Hüpfmatratzen:

traturio Hüpfmatratze

Die Hüpfmatratze von traturio ist mit Sprungfedern ausgestattet und in unterschiedlichen Farbvarianten erhältlich. So kann sie ganz nach den Vorlieben des Kindes und zur Einrichtung passend gewählt werden. Allerdings ist dieses Produkt nur mit maximal 40 kg belastbar, weshalb es meist ersetzt werden muss, bevor die Kinder dem Toben entwachsen sind.

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FLIXI Hüpfmatratze

Dieses Produkt von FLIXI ist ebenfalls in mehreren Farbkombinationen erhältlich und bereits für Einjährige geeignet. Das weiche Baumwollmaterial macht es ideal für kleine Kinder, die sich noch häufig darauf ausruhen wollen. Es sorgt aber auch dafür, dass sich diese Matte, trotz anderer Angaben nicht wirklich gut für den Gebrauch im Garten eignet.

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Niro Sportgeräte Turnmatte

Die Turnmatte von Nitro Sportgeräte ist ein klappbarer Weichboden, der sich besonders gut verstauen lässt. Das Material ist mit Ausnahme der Nahtstellen wasserdicht und erlaubt daher auch die Nutzung bei Feuchtigkeit. Die geringere Dicke von nur 8 cm macht dieses Produkt etwas härter, aber immer noch weich genug für sicher gepolstertes Turnen und Hüpfen.

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Die klappbare Weichbodenmatte von CCLIFE ist schon eher eine Turnmatte für ältere Kinder und Erwachsene. Sie eignet sich gut zum Unterlegen unter Ringe oder für das Erlernen des Rads und Purzelbaums, aber weniger zum reinen Hüpfen oder Schläfchen machen.

CCLIFE 180x60x5cm Klappbare Weichbodenmatte Turnmatte für Zuhause Fitnessmatte Gymnastikmatte rutschfeste Sportmatte Spielmatte,...
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  • MULTIFUNKTIONAL- Geeignet für alle sportlichen Aktivitäten - kann auch als Unterlage im Schwimmbad oder als...

Fazit zu Hüpfmatratzen

Hüpfmatratzen sind vor allem für die Kleinsten und den Innenbereich als sichere Unterlage zum Herumspringen und -rollen sehr zu empfehlen. Sie haben positive Auswirkungen sowohl auf die körperliche als auch die psychische Gesundheit von Kindern und unterstützen sie beim Erwerb wichtiger körperlicher Fähigkeiten. Für die Sicherheit des Kindes ist es aber wichtig, auf gute Qualität und ausreichende Belastungsfähigkeit der Matratze sowie entsprechende Sicherheitsvorkehrungen bei der Nutzung zu achten.

Häufige Fragen zu Hüpfmatratzen

Was kostet eine gute Hüpfmatratze?

Wer ein sicheres Qualitätsprodukt kaufen möchte, wird dieses nicht unter 100,00 EUR finden. Sowohl die Größe als auch die Materialqualität steigern den Preis, was den Preis-Wert Vergleich erschwert. Es zahlt sich aber meistens durchaus aus, nicht das billigste Produkt zu wählen.

Welche Sicherheitsvorkehrungen sind bei der Nutzung der Matratze im Garten notwendig?

Die Hüpfmatratze sollte nach Möglichkeit nicht auf Beton oder neben einem Steinpfad aufgelegt werden. Am besten ist es, sie in die Mitte einer Rasenfläche zu legen, sodass das Kind weich landet, wenn es einmal von ihr herunterrollt. Hartes Spielzeug sollte nicht auf die Hüpfmatte mitgenommen oder daneben abgestellt werden.

Ab welchem Alter kann das Kind unbeaufsichtigt auf der Hüpfmatte toben?

Das hängt nicht nur vom Alter des Kindes, sondern auch von seiner Persönlichkeit und den örtlichen Voraussetzungen ab. Am besten ist es, das Kind zunächst genau zu beobachten. Zeigt sich dabei, dass Sie nie eingreifen müssen, oder mussten Sie schon länger nicht eingreifen, können Sie das Kind vermutlich zeitweise alleine lassen und nur noch zwischendurch kurz nach ihm sehen.

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