Hoverboards für Kinder

Klein, leicht, schnell und wendig – diese vier Adjektive beschreiben am besten ein Hoverboard. Dabei handelt es sich um ein Fortbewegungsmittel auf zwei Rädern. Nebeneffekt: Fahrspaß pur. Eine weitere Beschreibung, die auf das Hoverboard zutrifft, lautet: unserer Meinung nach eines der besten Sportgeräte für Kinder.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Hoverboard ist ein beliebtes Fortbewegungsmittel auf zwei Rädern.
  • Es verfügt über Echtzeit-Sensoren.
  • Eine Steuerung mithilfe des Smartphones ist möglich.
  • Innerhalb von wenigen Minuten beherrschen Kinder und Jugendliche den Self-Balance-Scooter.

Wie Eltern Kinder und Jugendliche spielerisch zu einer körperlichen Aktivität bewegen

Heutzutage leiden zahlreiche Kinder an einem Bewegungsmangel – obwohl sie mit einem Bewegungsdrang geboren sind. Eine große Mehrheit verbringt ihren Alltag im Sitzen. Schließlich ruhen Jugendliche und Kinder auf ihren Stühlen in der Schule, wenn Lehrer ihnen das Lernprogramm vermitteln. Die kurzen Pausen zwischen den Schulstunden sind im Vergleich zu der Ruhezeit gering. Nach dem Unterricht setzen sich Kinder erneut hin, um ihre Hausaufgaben zu machen. Danach haben sie die Wahl: entweder gehen sie einer körperlichen Aktivität nach oder sie setzen sich erneut hin – vor einen Bildschirm. Tragisch. Zumindest für diejenigen, die so vorgehen. Glücklicherweise haben Eltern heutzutage zahlreiche Möglichkeiten, ihren Nachwuchs spielerisch zu einer regelmäßigen Bewegung zu motivieren. Als gute Möglichkeit für eine unverbindliche Sportaktivität dient ein Hoverboard. Der Self-Balance-Scooter vereint zwei Erlebnisse: Spaß und Sport. Anhänger des Hoverboards düsen damit entweder alleine oder mit Freunden in Innenhöfen.

Ist die Anschaffung eines Hoverboards pädagogisch sinnvoll?

Die Antwort auf diese Frage hängt von vielerlei Faktoren ab. Ist das Kind offen für ein andersartiges Sportgerät? Lernt es gerne neue Sachen? Genießt es den Aufenthalt an der frischen Luft? Sofern Eltern diese Fragen mit einem klaren “Ja” beantworten, sollten sie über eine Anschaffung des Hoverboards nachdenken. Denn dieses agiert als interessantes Fortbewegungsmittel. Es zeichnet sich durch eine optimale Größe aus, weil es als idealer Begleiter dient. In der Wohnung lassen sich die E-Scooter nahezu überall verstauen.

Welche Vorteile bietet ein Hoverboard?

Kinder und Jugendliche trainieren mithilfe eines Hoverboards ihren Gleichgewichtssinn. Sie verlagern ihren Körperschwerpunkt leicht nach vorne, um das Self-Balance-Board in Bewegung zu setzen. Beim Fahren von Inlinern hingegen beugen die Fahrer ihren gesamten Oberkörper nach vorne. Das Hoverboard verlangt jedoch eine andere Haltung. Ein kleiner, feiner Unterschied, der diesem Sportgerät seine Einzigartigkeit verleiht.

Zudem ist das Hoverboard im Vergleich zu einem Skateboard motorisiert. Es beinhaltet dank der elektronischen Ausstattung interessante Extras: unterschiedliche Musikauswahlmöglichkeiten und eine Smartphone-Steuerung. Sensoren erhöhen die Attraktivität des Hoverboards. Echtzeit-Sensor oder Gyro-Sensor? Welche Funktionen erfüllen diese Extras? Das Erstere garantiert eine Steuerung, die frei von Verzögerungen ist. Wohingegen Letzteres ein zügiges Erlernen – innerhalb von wenigen Minuten – ermöglicht. Verkürzte Reaktionszeiten gewähren eine hohe Sicherheit. Zudem existiert ein Sicherheitsmodus, der auf einer App basiert. Die Selbstüberprüfung während des Einschaltens fungiert als clevere Energieverwaltung.

Der psychologische und sportliche Nutzen eines Hoverboards

Dank des E-Boards trainieren Kinder nicht nur ihren Gleichgewichtssinn, sondern auch ihre Koordinationsfähigkeit und ihre Beinmuskulatur. Sie verbessern dadurch erheblich ihre Fitness, auch wenn es sich beim Hoverboard um ein motorisiertes Fortbewegungsmittel handelt. Des Weiteren eignet sich das Hoverboard als ideales Werkzeug, um Stress abzubauen. Schließlich kämpfen Kinder auch mit Stress und Leistungsdruck. Körperliche Aktivitäten dienen als idealer Ausgleich.

Freunde mit den gleichen Interessen finden? – Super einfach: mit dem Hoverboard. Im heutigen Technologiezeitalter verabreden sich Kinder häufig in ihrem Zimmer, um mit ihrer Playstation Spiele zu spielen. Das Hoverboard hingegen lockt Jugendliche nach draußen, an die frische Luft. Denn einst trafen sich Kinder und Jugendliche auf dem Spiel- oder Sportplatz, um etwas miteinander zu unternehmen. Das Technologiezeitalter hat jedoch den Sport- und Spielfeldern die Show gestohlen. Die Herausforderung der Eltern besteht darin, ihrem Nachwuchs zu verdeutlichen, dass Aktivitäten an der frischen Luft ebenfalls Freude bereiten. An dieser Stelle kommt das E-Board zum Einsatz. Es hilft Kindern und Jugendlichen, neue Kontakte zu knüpfen.

Einen weiteren Nebeneffekt erzielt dieses attraktive Fortbewegungsmittel noch: Ein Hoverboard stärkt das Selbstbewusstsein der Nutzer. Eine gute Körperbeherrschung wirkt sich positiv auf die Geisteshaltung aus. Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die mit Sport ihren Körper kräftigen, übertragen diese Stärke auch auf ihren Geist und ihr Selbstbewusstsein. Sie gehören zu denjenigen, die auch in Krisensituationen den Kopf nicht hängen lassen, sondern weiterkämpfen. Hoverboards machen Kinder und Jugendliche stark. Dennoch sollten Eltern ihren Nachwuchs nicht zwingen, das Self-Balance-Board zu fahren. Sie sollten dieser sportlichen Aktivität freiwillig nachgehen.

Welche Rolle spielt der Faktor Sicherheit bei der Nutzung eines Hoverboards?

Kinder und Jugendliche schätzen Gefahren im Vergleich zu Erwachsenen schlechter ein. Deshalb sollten Eltern ihren Nachwuchs mit einer hochwertigen Schutzausrüstung ausstatten. Helm: Er dient als wichtiger Schutz für den Kopf. Zudem kann er bei einem Sturz ernsthafte Verletzungen verhindern. Selbst geübte Hoverboard-Fahrer sollten keineswegs auf den Helm verzichten. Gelenkschoner: Sie sind genauso wichtig. Knie-, Ellbogen- und Handgelenke benötigen einen Schutz. Anfänger leiden unter einem höheren Sturzrisiko. Deshalb lohnt sich die Investition in eine gute Schutzausrüstung. Dadurch senken Eltern die Gefahr der Sturzfolgen. Darüber hinaus sollten der Helm und der Gelenkschutz passen – denn wenn die Sicherheitsausrüstung zu groß ist, sitzt sie locker. Auf diese Weise erfüllt sie keineswegs ihre Schutzfunktion.

Sicheres Schuhwerk spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Offene Schuhe, Sandalen und Flip-Flops reduzieren die Stabilität und erhöhen unnötigerweise die Sturzgefahr. Sowohl die Smartphone-Nutzung als auch laute Musik stellen Störenfriede, welche die Konzentration beeinträchtigen, dar. Dank der Bluetooth-Funktion können Kinder während des Fahrens jedoch leise ihre Lieblingssongs hören.

Unsere Empfehlungen

Dieser Hover Scooter besticht mit seiner hervorragenden Leistung. Er eignet sich sogar für jüngere Kinder, die das Mindestgewicht von 20 Kilogramm erreicht haben. Während der Fahrt blinken die Lichter auf den Reifen bunt. Diese Funktion erfreut sich bei Kindern einer großen Beliebtheit.

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Bei diesem Modell ermöglichen luftgefüllte Reifen einen hohen Fahrkomfort. Die App-Steuerung und das Soundsystem runden die Funktionen dieses qualitativ hochwertigen Modells ab.

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FAQ

Ab welchem Alter eignet sich ein Hoverboard für Kinder?

Experten vertreten die Auffassung, dass Kinder in der Lage sind, ein Hoverboard zu nutzen, sobald sie Fahrrad fahren können. In Bezug auf das Alter scheiden sich die Geister. Außerdem spielen Qualität und Gewicht eine wichtige Rolle. Manche Modelle eignen sich bereits für achtjährige Kinder, andere wiederum erst für vierzehnjährige Teenager. Herstellerinformationen beantworten diese Frage.

Sind Hoverboards im Straßenverkehr erlaubt?

Nein. Kinder, Jugendliche und Erwachsene dürfen diese nur in abgesperrten und abgetrennten Innenhöfen nutzen. Auch öffentliche Wege und Gehwege gehören zu den Tabuzonen, da Hoverboards in der Regel schneller als 6 km/h fahren.

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